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 Decode My Secrets

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Lana Braddock
Ravenclaw, 4. Klasse
Lana Braddock


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BeitragThema: Decode My Secrets   Decode My Secrets EmptySo Dez 13, 2009 7:55 pm




Decode My Secrets Unbenannt-1
Twilight – Decode my secrets
Ein Mädchen was seit neusten wieder in Forks lebt, erzählt in ihrem Tagebuch was sie alles erlebt hat, wer sie ist und warum sie hier ist, hier ein Ausschnitt von ihrem bis(s)herigen Leben.

Liebes Tagebuch,
Ich bin Isabella Marie Swan und bin in der bedeutungslosen, kleinen Stadt namens Forks die auf der Halbinsel Olympic im Nordwesten von Washington State unter einer selten aufreißenden Wolkendecke liegt, geboren. Meine Mutter Renée war vor langer Zeit schon weg gezogen, da sie es in dieser Stadt, wo es mehr regnete als in jedem anderen Ort der Vereinigten Staaten von Amerika, nicht mehr aushielt.

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Seit dem an lebte ich zusammen mit meiner Mutter in Phoenix, einer Stadt in Arizona wo die Sonne immer schien, der Himmel immer blau war und es immer warm war. Daher liebte ich Phoenix. Doch früher musste ich noch jeden Sommer nach Forks zu meinem Vater, bis ich vierzehn Jahre alt war, dann setzte ich mich durch und mein Vater machte in den vergangenen drei Jahren immer für zwei Wochen mit mir in Kalifornien Urlaub.

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Nun bin ich 17 Jahre alt und meine Mutter hat wieder geheiratet, nämlich Phil, der ein Profi Baseballspieler ist. Daher ist er auch immer oft weg, meiner Mutter geht es dabei nicht so gut, da sie ihn vermisst. So sehr sie versuchte mir immer wieder zu verschweigen wie es ihr ging, konnte sie mich nicht täuschen, da sie für mich meine beste Freundin ist und obwohl wir so unterschiedlich sind, verstehen wir uns Prima. Lange konnte ich mir das mit ihr nicht ansehen und kam daher auf die Idee, die mir selber nicht gefiel, nämlich zu meinem Vater nach Forks zu gehen, aber nur eine Weile. Sie versuchte mich immer wieder davon abzubringen, da sie wusste wie schwer mir dies viel und wie ungerne ich das wollte, doch all das funktionierte nicht, da ich ein verdammter Dickkopf bin und ich bei meinen Entscheidungen bleibe.
Somit machte ich mich auf den Weg von dem warmen und farbfrohen Phoenix nach dem trüben, regnerischen und unbedeutenden Forks.

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Die Zeit die mir von Phoenix bis Forks blieb gab mir genug Zeit darüber nach zu denken, was nun auf mich zu kommen würde. Mein Dad, Charlie, der bei den braven Bürger von Forks auch als Chief Swan bekannt war, hatte mich schon an der Schule von Forks angemeldet und freute sich, dass ich wieder zu ihm kommen würde, doch meine Freude hielt sich in Grenzen, ich mochte Forks einfach nicht, das Wetter war immer schlecht und trüb, die Stadt war mindestens drei mal kleiner als Phoenix und einfach nur langweilig. Ich mochte diese Stadt einfach nicht. Mein Dad holte mich am Flughafen von Port Angeles mit seinem Streifenwagen ab, dies war mir schon vorher bewusst gewesen. Die Fahrt mit ihm war ziemlich still, was mich jedoch nicht störte.

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Während der Fahrt berichtete er mir dann, dass er führ mich ein Auto hätte, ich wünschte mir zwar eins, damit ich nicht immer von Charlie in seinem Streifenwagen durch die Gegend kutschiert werden müsste, doch ich war mir nicht sicher ob das Auto was Charlie mir besorgt hatte überhaupt fahrtüchtig wäre, doch nach langem drum herum (reden) erzählte er mir, dass es ein Transporter war aus den Zeiten der fünfziger bis sechziger. Dieser war sicher genug beschloss ich und nahm mein Willkommensgeschenk gerne an.

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Am Haus angekommen, sah ich, dass sich nichts verändert hatte. Alles war noch genauso, von außen wie von innen. Charlie hatte die Trennung von meiner Mutter nie richtig verkraftet. Ich bekam das vordere Zimmer, das schon in meiner Kindheit meins war, alles sah noch genauso aus wie ich es aus meiner Kindheit kannte. Doch er hatte zwei Dinge verändert, statt der Babykrippe, stand dort nun ein Bett und einen Schreibtisch stand auch in meinem Zimmer, worauf jetzt ein gebrauchter Computer stand, der mit den Kabeln die zu dem Modem und zur nächsten Telefonbüchse verbunden war. Eines der besten Eigenschaften von Charlie war, dass er einen in Ruhe lassen kann, was er auch tat, damit ich richtig ankommen konnte und auch auspacken konnte.

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Als es Abend wurde, kamen mir Bedenken über den nächsten Tag, der schon auf mich lauerte.
Die Forks High School hat eine beängstigte Gesamtzahl von 357 Schülern – mit mir 358. Bei mir zuhause waren wir schon alleine in meinem Jahrgang 700 Schüler gewesen. Alle würden sich wohl in der Schule schon seit sie im Sandkasten zusammen gespielt haben kennen und ich würde die neue sein aus der großen Stadt, eine wandelnde Kuriosität, ein Freak. So waren meine Bedenken.
In der Nacht bis zum nächsten Morgen hatte ich nicht gut geschlafen, wegen dem Regen und dem Wind, der auf das Dach prasselte. Auch das Frühstück mit Charlie am Morgen war sehr Still. Er wünschte mir viel Glück und war früh los zur Arbeit. Auch ich fuhr früh zur Schule und klärte alles Wichtige und wie ich erwartet hatte, war ich Thema Nummer Eins. Was mich am meisten genervt hatte war, dass mich alle Isabella Swan nannten. Ich wurde von den meisten eigentlich immer Bella genannt und bestand bis heute auch immer darauf weiterhin so genannt zu werden, da ich es überhaupt nicht mag Isabella genannt zu werden und auch von meinem Zweitnamen weiß so gut wie keiner was und dies soll auch erst mal so bleiben.
Alle waren recht freundlich und hießen mich Willkommen in Forks.

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Als es dann zur Mittagspause schellte, ging ich mit ein Mädchen, das ich aus Mathe und Spanisch kannte, zur Cafeteria, da ich jedoch schon ihren Namen vergessen hatte, nickte ich immer nur freundlich und setzte mich dann auch zu ihren Freunden an den Tisch. Einige kannte ich schon ein wenig, zumindest vom sehen her, durch den Unterricht.
Als ich versuchte mich mit, für mich noch, sieben neugierigen Fremden zu unterhalten, sah ich sie zum ersten Mal. Sie saßen an einem Tisch in einer entfernten Ecke der Cafeteria und sie waren zu fünft. Keiner von ihnen redete oder aß etwas. Im Gegensatz zu den anderen glotzte mich keiner von denen an, so dass ich sie beobachte. Sie sahen wunderschön aus und einfach nur perfekt. Doch keiner von denen sah sich irgendwie ähnlich, nicht wirklich. Und dennoch glichen sie einander wie ein Ei dem anderem. Sie waren kreidebleich und hatten dunkle Augen, drunter dunkle Schatten – violett, wie von einem Bluterguss. Sie sahen alle so aus, als hätten sie eine schlaflose Nacht hinter sich gehabt.
Interessiert fragte ich dann das Mädchen die ich aus Spanisch kannte, wer sie seien. Daraufhin reagierte nicht nur sie sondern auch der Dünne, Jungenhafte mit dem bronzefarbigen Haaren, der bei den fünfen saß. Er schaute erst sie dann mich an, doch sein Blick war schnell wieder abgewandt. Als sie mir dann erzählte, das sie die „Cullens“ waren und alle merkwürdig waren und ihr dabei manchmal etwas Eifersucht aufstieg, reagierte der selbe von denen einmal mit einem Lächeln.


Nach der Pause hatte ich noch ein alles entscheidendes Fach, Biologie. Schon als ich rein kam, sah ich den einzigen freien Platz, dieser war neben Edward Cullen über den mir Jessica, das Mädchen aus Spanisch, schon einiges erzählt hatte in der Pause als ich sie gefragt hatte. Ich stellte mich bei dem Lehrer vor und wurde direkt zu diesem Platz gebeten. Als er mich anschaute, war es ein feindseeliger Blick, wütend und ich sah, dass seine Augen Kohlrabenschwarz waren. Es schüchterte mich ziemlich ein, doch sein Blick lag nicht mehr auf mir, er war angespannt und saß so weit weg wie möglich. Sein Gesicht war so weit von mir weg gedreht, als würde es plötzlich schlecht riechen. Ich prüfte unauffällig ob ich es war, doch ich roch immer noch nach meinem Lieblingsshampoo. Er behielt die ganze Stunde diese Haltung, während ich mich hinter meinen Haaren versteckte. Seine Hand war zu einer Faust geballt und war angespannt. Als sie Stunde zu Ende war, raste er so schnell raus, dass ich gar nicht richtig reagieren konnte. Geschockt von dem ganzen war ich noch den ganzen Tag und überlegte was mit ihm wäre.


Decode My Secrets Facts

X Wir spielen nach der berühmten Geschichte von Twilight (Bis(s) zum Morgengrauen)
X Bella wohnt schon in Forks und hatte ihren ersten Tag hinter sich
X Rating NC 14
X Andere (Vampire-)Clans können noch entstehen
X Gesucht sind noch viele Buchcharakter


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